Andreas Buck, Chefredakteur Baumetall, Ausgabe 4/2025:

Metallarbeiten von ManuG sind mehr als nur im Raum platzierte Objekte. Von ihr geschaffene Strukturen interagieren mit dem Umfeld und verbreiten mystisch zerknitterte Harmonie....Ihre Werke sind nicht nur ein Ausdruck ihrer künstlerischen Vision, sondern auch ein in Fachkreisen geschätzter Beitrag zur zeitgenössischen Kunst.

Rolf Mauer | Freier Architekt und Freier Stadtplaner, Chefredakteur und Herausgeber der AZ/Architekturzeitung, evidare Magazin 6/2025: 

In einer Welt, die gerne auf Sichtbeton, Glaswände und mathematisch korrekte LED-Spots setzt, bringt die Freiburger Künstlerin eine neue Sinnlichkeit in den Innenraum in eine Welt die knistert, glänzt, flimmert und manchmal auch flüstert.
 

L. William Zahner, 7/2025, MetalLABS, Kansas City:

Your work is stunning. I would love to visit your studio. 

 
Macario F. Garcia, 7/2025, elZinc, Asturien:

Amazing job and beautiful. So proud to let us be a small part of this.
 

Macario Fernández, 7/2025, elZinc, Asturien:

Last week, we had the honor of welcoming artist @manuelageugelin to our factory. She creates unique works of art using our titanium zinc, along with other metals.

It was a true privilege to discover her creative approach and to see how she elevates metal into refined, expressive works of art full of character and sensitivity. As a gesture of appreciation, Manuela gifted one of her creations to our President, which now adds elegance and meaning to our space.

Thank you, Manuela, for your visit, your generosity, and for sharing your artistic vision of metal with us!


Nikhil K Joshi, GM, elZinc India, 7/2025:

Beautiful & Elegant. Very difficult to believe that its done from zinc sheet. Precisely & artistically done with all magnificently capturing the form in Zinc Sheet.

 

Aurubis, Dania El-Rikabi, Managment

Manuela Geugelin unterstützt uns bei Messen und kunsthandwerklichen Veranstaltungen als Markenbotschafterin der künstlerischen Art. Voller Leidenschaft und Enthusiasmus schafft sie eine Brücke zwischen der Kupferindustrie und den frei gestalteten Möglichkeiten.

 

Materialpreis 2018 der raumPROBE, Jury:

Eine besondere, einzigartige Manufakturarbeit!

Die Musikerin und Bildhauerin Manuela Geugelin verarbeitet Blech wie Papier: Dieses Modell aus Messing, das durch sein starkes Relief an Erdspalten oder Falten denken lässt, ist ein Beweis dafür. Ein kunstvolles Unikat, das Geugelin auch aus anderen Metallen wie Kupfer oder silbernen Blechen formen kann.

 

Aurubis, Matthias Schoppe, Vertrieb und Projektmanagement D, Ch, A:

Since a few years we are working togehter with our Metaldesign Partner Manuela Geugelin from Germany - Freiburg.
All design work, structures and surfaces she is creating by hand.
It's amazing to see how she transforms a sheet of copper or brass into a perfect pice of art just by using different hammers and a burner!

 

Andreas Buck, Klemptnermeister und Chefredakteur der Baumetall
Fachzeitschrift:

Blitzwaches Kupferblech!
Manuela Geugelin hat keine Klemptnersicht auf die Dinge. Vom Falzen hält sie nicht besonders viel, und auch Techniken wie das Löten oder Nieten wendet sie nur an, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Stattdessen schwört die Bildhauerin auf hauchdünnes Kupferblech und darauf, ihre Kunstgegenstände und Skulpturen aus einem einzigen Stück Metall anzufertigen...... Und der Blick auf ihre Arbeiten zeigt, wie effektiv ihre Technik sein muss. Bucks Interesse fällt auf eine ausdrucksstarke Skulptur, die aussieht, als wäre ihre Kupferhaut erschlafft. Dennoch strahlt die Arbeit eine scheinbar aus dem Material dringende Spannung aus. Es entsteht der Eindruck, als würde das verformte Kupfer unter großer Anstrengung danach streben, wieder in seinen einstigen, spiegelglatten Ausgangszustand zu gelangen. Doch irgendwie wird das rotbraune Gebilde durch die geschickte Anordnung zahlreicher Falten in Position gehalten.

 

Johannes Ruchti, Leiter der Edith Maryon Kunstschule Freiburg und Dozent Bildhauerei

Text zur Diplomarbeit, 2017:

Stetiges Hinterfragen und daraus resultierendes neues Greifen der eigenen Gestaltungsweise, gepaart mit einer enormen technischen Kompetenz im Umgang mit dünnem Kupfer - und Messingblech, sind die Standbeine von Frau Manuela Geugelins Arbeiten. Mit großem Elan und der daraus resultierenden Produktivität spann sie den Faden ihres Themas: Skulptural einen Ausdruck zu finden für das nicht sichtbare Musikalische. Fragen nach Bewegung, Form und innerem Klang bewegten sie fortwährend, damit diese sich originär in jeder Arbeit zu einer Einheit zusammenfinden können.
Es gelangen ihr bald Werke, die sich trotz ihrer Vielschichtigkeit von ihrem inneren Ausdruck bishin in die Sockelgestaltung klar und in sich schlüssig formulierten. Ihre Möglichkeit, das Material so virtuos gestalten zu können verhilft den Werken zu einer autonomen Präsenz und einer qualitativ prägnanten und gleichzeitig intellektuell ganz offengelassenen Aussage.
Ihr Vorhaben, Musikalisches in einer flüchtigen Leichtigkeit und Eindringlichkeit skulptural einzufangen ist voll und ganz aufgegangen.